In meinen Trainings und Coachings sowie in meiner täglichen Arbeit nutze ich die Ansätze und Werkzeuge des Possibility Managements – einem Spektrum ungewöhnlicher Soft Skills, die es ermöglichen, innere Ressourcen freizusetzen und anzuwenden.
Details über meine Trainings & Coachings, in denen ich Possibility Management einsetze, sehen Sie hier.
Im Possibility Management finden sich Elemente verschiedener Ansätze aus den Bereichen Psychologie, Selbstentwicklung und Kommunikation wieder wie z. B. der Gewaltfreien Kommunikation, des Design Thinking, der Neuro-Linguistischen Programmierung, aus Gemeinschaftsprozessen wie dem WIR-Prozess nach Scott Peck, der Transaktionsanalyse, Gefühlsarbeit nach Beck etc.
Das Spezielle an Possibility Management ist die Art, mit der diese unterschiedlichen Techniken zu einem homogenen Ganzen verbunden und durch ergänzende Elemente weiterentwickelt wurden.
Die Methode ist für mich ein wichtiges Werkzeug, mit dem eine moderne, menschenzentrierte Kommunikations- und Zusammenarbeitskultur definiert werden kann.
Possibility Management ist Open Thoughtware, d. h. nicht system- oder lizenzbehaftet, und unterliegt dem Prinzip des Copyleft.
Was vielleicht noch abstrakt klingt, möchte ich gerne näherbringen durch den ganz persönlichen Eindruck, den Possibility Management auf mich gemacht hat:
Bereits die grundlegenden Techniken des Possibility Management, die sich auf Selbstwahrnehmung und Kommunikation fokussieren, haben mich verblüfft mit einer Fülle von ungewöhnlichen Ansätzen, mit Klarheit und Tiefgang.
Meine persönlichen Grenzen habe ich nach dem Workshop als erkennbar erweitert, aber nicht unangenehm gedehnt empfunden.
Weiterführend habe ich Possibility Management als Sammlung von Techniken kennengelernt, die mir wirklich wertvolles Feedback geben über mein Kommunikationsverhalten und über die Programme, die in meinem Hinterkopf ablaufen und die für so manchen Verlauf von Beziehungen zu anderen Menschen verantwortlich zeichnen, den ich mir anders vorgestellt hatte.
Das Resultat ist letztlich eine ganze neue Menge von Möglichkeiten – erweitert um solche, die ich bislang gar nicht wahrgenommen hatte und eingeschränkt um diejenigen, die nicht dem entsprechen, was ich wirklich will.
Und letztlich macht die Menge der Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen, der großen Unterschied aus zwischen gezieltem Agieren und reflexgesteuertem Reagieren.

Possibility Management ist vielleicht nicht der am Einfachsten scheinende Weg, seine eigene „Software“ zu verbessern – aber meiner Meinung nach mit Abstand der Effektivste und Schnellste.
Ich sehe, was mit dem Ansatz möglich ist, wie er Menschen, Teams und ganzen Organisationen hilft, das „Miteinander“ auf eine neue Ebene zu heben, Dinge zu ermöglichen, die vorher nicht mal dem Radar sichtbar waren.
Das beschert mir immer wieder ein zufriedenes Lächeln – und mitunter sogar ein ziemlich breites Grinsen.
Aus diesem Grund hat PM seinen festen Platz in meinem Werkzeugkasten.
Neugierig?
Schauen Sie sich einfach mal an, was ich konkret zum Thema anbiete.
Ja, das möchte ich genauer wissen.